ÜBERGÄNGE VORBEREITEN

Übergang vom Kindergarten in die Grundschule:

Die Ausgestaltung des Beginns der Schulzeit ist eine wichtige Aufgabe für die Grundschule. Die Verschiedenartigkeit der Kinder zwingt die Schule zur Auseinandersetzung mit den Bedingungen für schulisches Lernen. Je konkreter wir uns als Schule auf das unterschiedliche Bedingungsfeld eines Kindes sowohl im sozialen als auch im kognitiven Bereich einstellen, desto weniger kommt es zu einer Überforderung der Beteiligten, Kinder wie Lehrer. Aus diesem Grund werden an unserer Schule seit dem Schuljahr 2005/2006 die Eingangsklassen (1./2. Schuljahr) jahrgangsgemischt unterrichtet (siehe auch Schuleingangsphase).

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Übergang von der Klasse 4 in die weiterführende Schule:

Schon beim ersten Elternabend im 4. Schuljahr werden die Eltern über das Verfahren der Beratung und des Übergangs in die weiterführenden Schulen unterrichtet. Bei dieser Gelegenheit wird ihnen der Beratungsbogen als Grundlage für das Beratungsgespräch im November vorgelegt. Sie bekommen darüber hinaus Kriterien an die Hand, die es ihnen erleichtern, ihr Kind genauer einzuschätzen.

Erste offizielle Veranstaltung zum Übergang auf weiterführende Schulen ist der Informationsabend, an dem die Schulleitung den Eltern der Viertklässler die einzelnen Schulformen erläutert und allgemeine Fragen klärt.

Im November schließt sich ein Beratungsgespräch zwischen Klassenlehrern und Fachlehrern einerseits und den einzelnen Eltern an. Über dieses Gespräch wird ein Beratungsprotokoll für die Schulakten erstellt, das beide Parteien unterzeichnen.

Mit dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 erhält jeder Schüler ein Schreiben, das die für ihn geeignete Schulform empfiehlt und begründet. Diese begründete Empfehlung soll ihnen helfen, die richtige Schulform für das Kind zu wählen und eine geeignete Schule zu finden. Die Empfehlung ist als Hilfestellung der Grundschule gedacht, aber nicht bindend. Nach der Beratung durch die Grundschule können die Eltern ihr Kind an einer weiterführenden Schule ihrer Wahl anmelden. Dort wird im Rahmen der Aufnahmekapazität entschieden, ob das Kind aufgenommen wird.

Etwa ein halbes Jahr nach dem Wechsel laden die meisten weiterführenden Schulen die ehemaligen Klassenlehrer zu einer Klassenkonferenz ein.

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